Nils Schmid, Claus Schmiedel und Olaf Scholz im Forum
Der Politische Aschermittwoch ist traditionell die Gelegenheit, sich mal ganz undiplomatisch mit dem politischen Gegner auseinanderzusetzen.
Politischer Aschermittwoch der SPD
Veröffentlicht am 24.02.2010 in Landespolitik
Nils Schmid, Claus Schmiedel und Olaf Scholz im Forum
Da die schwarz-gelbe Bundesregierung der SPD die Wahlkampfmunition schon fast auf einem silbernen Tablett reicht, ließen es sich die Asperger Genossen nicht nehmen, der SPD-Prominenz in Ludwigsburg zuzuhören.
„Leistung muss sich wieder lohnen“
Diesen FDP-Wahlspruch münzte der frühere Arbeitsminister Olaf Scholz auf die heutige Arbeitswelt um, und forderte einen einheitlichen Mindestlohn für Deutschland: „Wer hart arbeitet, der muss auch einen fairen Lohn erhalten.“, so Olaf Scholz. Es verletze die Würde der Menschen, wenn Menschen trotz harter Arbeit noch auf staatliche Hilfe angewiesen seien. CDU und vor allem FDP hingegen fällt nichts Besseres ein, als auf die Schwächsten dieser Gesellschaft einzuprügeln.
„Wackeldackelpolitik“
Mit diesem prägnanten Begriff umschrieb SPD-Landeschef Nils Schmid die Arbeit der schwarz-gelben Landesregierung in Stuttgart. Nirgends würde das so deutlich wie bei der Steuersünder-CD - die Ministerpräsident Mappus mal kaufen will, und dann wieder doch nicht. Dabei wusste CDU-Finanzminister Stächele offenbar nicht, dass sein Ministerium schon seit einem Jahr über den Kauf der CD verhandelt. Währenddessen macht sich FDP-Justizminister Goll im Schweizer Fernsehen für das Schweizer Bankgeheimnis stark. Immerhin konnte die SPD das Durcheinander der Landesregierung nutzen, um den Kauf der Steuersünder-CD durchzusetzen.
„Lady Gaga der Politik“
Diese wenig schmeichelhaften Worte fand SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel für FDP-Chef Westerwelle, der eine Hartz-IV-Kürzung nach der anderen fordert, und der offenbar ein verzerrtes Bild vom Leben mit Hartz-IV hat. "Wer den deutschen Sozialstaat mit einer Phase der Dekadenz des altrömischen Reichs vergleicht, hat doch einen an der Waffel.", so Claus Schmiedel unter großem Applaus der Genossen in Ludwigsburg.
„Leistung muss sich wieder lohnen“
Diesen FDP-Wahlspruch münzte der frühere Arbeitsminister Olaf Scholz auf die heutige Arbeitswelt um, und forderte einen einheitlichen Mindestlohn für Deutschland: „Wer hart arbeitet, der muss auch einen fairen Lohn erhalten.“, so Olaf Scholz. Es verletze die Würde der Menschen, wenn Menschen trotz harter Arbeit noch auf staatliche Hilfe angewiesen seien. CDU und vor allem FDP hingegen fällt nichts Besseres ein, als auf die Schwächsten dieser Gesellschaft einzuprügeln.
„Wackeldackelpolitik“
Mit diesem prägnanten Begriff umschrieb SPD-Landeschef Nils Schmid die Arbeit der schwarz-gelben Landesregierung in Stuttgart. Nirgends würde das so deutlich wie bei der Steuersünder-CD - die Ministerpräsident Mappus mal kaufen will, und dann wieder doch nicht. Dabei wusste CDU-Finanzminister Stächele offenbar nicht, dass sein Ministerium schon seit einem Jahr über den Kauf der CD verhandelt. Währenddessen macht sich FDP-Justizminister Goll im Schweizer Fernsehen für das Schweizer Bankgeheimnis stark. Immerhin konnte die SPD das Durcheinander der Landesregierung nutzen, um den Kauf der Steuersünder-CD durchzusetzen.
„Lady Gaga der Politik“
Diese wenig schmeichelhaften Worte fand SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel für FDP-Chef Westerwelle, der eine Hartz-IV-Kürzung nach der anderen fordert, und der offenbar ein verzerrtes Bild vom Leben mit Hartz-IV hat. "Wer den deutschen Sozialstaat mit einer Phase der Dekadenz des altrömischen Reichs vergleicht, hat doch einen an der Waffel.", so Claus Schmiedel unter großem Applaus der Genossen in Ludwigsburg.
