„Fröhlich im Weinberg“ – Freitag, 18.6.2010
Wir erinnern uns: Bereits 1999 wurde das Projekt „Rebflurneuordnung am Südhang des Hohensperg“ angestoßen.
Rebflurneuordnung in vollem Gang
Veröffentlicht am 21.06.2010 in Ortsverein
„Fröhlich im Weinberg“ – Freitag, 18.6.2010
Über Jahre hinweg wurde diskutiert, geplant, geändert und um die Finanzierung gerungen. Die voraussichtlichen Kosten stiegen an auf ca. 6 Millionen Euro. Dann aber der plötzliche Durchbruch. Am Samstag, 20. September 2008, anlässlich der Eröffnung der Keltenausstellung, machte Ministerpräsident Günter Oettinger die definitive Zusage: Das Projekt wird vom Land mitfinanziert. Am 11. November 2009 erfolgte der „Spatenstich“.
Rundgang durch die Weinberge
Am vergangenen Freitag zeigte und erläuterte der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft der Rebflurneuordnung, Peter Pfisterer, einer Gruppe des SPD-Ortsvereins den Stand der Arbeiten:
- Ein Teil der Trockenmauern ist bereits ausgebessert bzw. neu aufgebaut.
- Der obere Panoramaweg wurde weitergeführt bis zum Brünnele, so dass die Wengerter künftig den Weg ohne zu wenden, im Einbahnverkehr, durchfahren können.
- Einige Staffeln und Zufahrten zu den Weinbergen wurden saniert, die ersten Rebflächen neu angelegt.
Die umfangreichen Arbeiten werden sich voraussichtlich bis 2015 hinziehen.
Weinbergarbeit war/ist viel Handarbeit
… früher mehr, heute - dank Maschineneinsatz - etwas weniger. Im Weinbaumuseum erläuterte Peter Pfisterer den Gästen die Funktion der alten Geräte und Anlagen. Doch vorher wurden sie mit einem Rosé-Sekt von Bert Häcker und einem Grappa (Traubentresterschnaps) von Peter Pfisterer begrüßt. „Der Weinbau war eine Knochenarbeit, aber das gemeinsame Tun hatte auch eine wichtige soziale Funktion. Und trotz schwerer Arbeit sehen die Leute auf den alten Fotos sehr zufrieden aus“, so Peter Pfisterer.
Am Berg gedeiht ein guter Tropfen
Dies konnten die Teilnehmer der Weinverkostung auch dieses Jahr wieder feststellen. Bereits zum zweiten Mal servierte Bert Häcker, wohlbekannt durch seine Besenwirtschaft „Alte Mühle“ in Möglingen, sechs Weine vom Asperger Berg aus seinem umfänglichen Angebot. Ortsvereinsvorsitzender Markus Furtwängler dankte den Gastgebern sehr herzlich für den informativen, genussreichen, mit Engagement gestalteten Abend.
Rundgang durch die Weinberge
Am vergangenen Freitag zeigte und erläuterte der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft der Rebflurneuordnung, Peter Pfisterer, einer Gruppe des SPD-Ortsvereins den Stand der Arbeiten:
- Ein Teil der Trockenmauern ist bereits ausgebessert bzw. neu aufgebaut.
- Der obere Panoramaweg wurde weitergeführt bis zum Brünnele, so dass die Wengerter künftig den Weg ohne zu wenden, im Einbahnverkehr, durchfahren können.
- Einige Staffeln und Zufahrten zu den Weinbergen wurden saniert, die ersten Rebflächen neu angelegt.
Die umfangreichen Arbeiten werden sich voraussichtlich bis 2015 hinziehen.
Weinbergarbeit war/ist viel Handarbeit
… früher mehr, heute - dank Maschineneinsatz - etwas weniger. Im Weinbaumuseum erläuterte Peter Pfisterer den Gästen die Funktion der alten Geräte und Anlagen. Doch vorher wurden sie mit einem Rosé-Sekt von Bert Häcker und einem Grappa (Traubentresterschnaps) von Peter Pfisterer begrüßt. „Der Weinbau war eine Knochenarbeit, aber das gemeinsame Tun hatte auch eine wichtige soziale Funktion. Und trotz schwerer Arbeit sehen die Leute auf den alten Fotos sehr zufrieden aus“, so Peter Pfisterer.
Am Berg gedeiht ein guter Tropfen
Dies konnten die Teilnehmer der Weinverkostung auch dieses Jahr wieder feststellen. Bereits zum zweiten Mal servierte Bert Häcker, wohlbekannt durch seine Besenwirtschaft „Alte Mühle“ in Möglingen, sechs Weine vom Asperger Berg aus seinem umfänglichen Angebot. Ortsvereinsvorsitzender Markus Furtwängler dankte den Gastgebern sehr herzlich für den informativen, genussreichen, mit Engagement gestalteten Abend.
