Herzlich Willkommen bei der SPD Asperg

 

07.06.2023 in Topartikel Aktuelles

Der neugewählte Vorstand nimmt die Arbeit auf

 

Der SPD-Vorstand v.l.n.r.: Andrea Vöhringer, Ottmar Breckel, Nicole Furtwängler, Frederic Gessier, Claudia Breckel, Jörg Fröscher, Markus Furtwängler, Peter Wilde. Es fehlt Peter Klumpp.

 

Zur konstituierenden Sitzung des neugewählten Vorstandes des SPD-Ortsvereins Asperg trafen sich die Vorstandsmitglieder im Gasthaus “Bären”. Die beiden Vorsitzenden, Nicole Furtwängler und Jörg Fröscher, stellten dabei das Arbeitsprogramm für das restliche Jahr vor und gaben aber auch schon einen Ausblick auf die Kommunalwahl 2024. “Die klare Linie der SPD-Stadträte und des Ortsvereins mit Blick auf bezahlbares Wohnen in Asperg, auf eine klimaneutrale Gemeinde sowie auf die Verbesserung des Nahverkehrs wird sich auch in unserem Wahlprogramm für die Wahl wiederfinden”, so Nicole Furtwängler. Die SPD- Stadträte Ottmar Breckel und Markus Furtwängler berichteten zu diesem Tagesordnungspunkt auch von den neuesten Entwicklungen zum Bau einer LEA im Gebiet Schanzacker. “Die SPD in Asperg steht voll hinter der interkommunalen Zusammenarbeit derGemeinderäte von Asperg, Tamm und Ludwigsburg, um den Bau der Einrichtung an dieser Stelle zu verhindern. Dies würde zu immensen Belastungen vor allem von Asperg und Tamm führen,” berichtete Ottmar Breckel von den gemeinsamen Gesprächen. Besonders betont wurde in der darauf anschließenden Diskussion unter den Vorstandsmitgliedern jedoch auch, dass Fremdenfeindlichkeit kein Raum gegeben werden dürfe. “Der Standort Schanzacker ist logistisch und aus Umweltschutzgründen absolut ungeeignet für eine solche Einrichtung und so werden wir Sozialdemokraten auch argumentieren”, so Stadtrat Markus Furtwängler.

Die Aufgabenverteilung innerhalb des Vorstandes stand im weiteren Verlauf der konstituierenden Sitzung auf der Tagesordnung. Die Internetpräsenz und die Aufgaben einer Schriftführerin werden in Zukunft von der neuen stellvertretenden Vorsitzenden Andrea Vöhringer übernommen. Weiterhin im Amt als stellvertretender Vorsitzer ist Ottmar Breckel, der als Stadtrat die Kommunalpolitik im Vorstand begleiten wird. Die Pressearbeit wird in Zukunft Markus Furtwängler koordinieren. Peter Klumpp, der wegen eines gleichzeitigen Termins als Vorsitzender der “Aktiven Senioren Asperg” nicht an der Sitzung teilnehmen konnte, wird in bewährter Form weiterhin die Kasse des Ortsvereins führen. Unterstützt wird die Vorstandsarbeit von den Beisitzern Claudia Breckel, Frederic Gessier sowie von Peter Wilde.

Bereits jetzt weißt der Vorstand auf die nächste Mitgliederversammlung am 29. Juni 2023 um 19:30 Uhr im “Bären” hin. Im Mittelpunkt wird die Wahl der Delegierten zur Aufstellung der Kandidatenliste im Wahlkreis Asperg/Tamm für die Kreistagswahl stehen. Auch die kommenden Veranstaltungen der SPD Asperg werden auf dieser Versammlung besprochen.

14.05.2023 in Aktuelles

Demonstration auf dem Schanzacker am 07.05.2023

 

Am vorvergangenen Sonntag versammelten sich rund 2.000 Menschen in der Nähe des Schanzackers, darunter auch die beiden Asperger SPD-Stadträte Ottmar Breckel und Markus Furtwängler, um für den Erhalt des Schanzackers als Grünzug zu demonstrieren. Für unseren Geschmack wurde von der Bürgerinitiative zu sehr die Frage in den Vordergrund gerückt, wer für unsere Sicherheit garantiert. Bei einer Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einer geplanten Größe, um bis zu 1.200 Menschen aufzunehmen, stellt sich diese Frage aber nicht nur auf dem Schanzacker, sondern an jedem Ort und ist daher keine spezifische Fragestellung für unser Gebiet. Im Übrigen gehen wir davon aus, dass die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bei einem Bau einer LEA durch unsere Polizei und andere beteiligte Behörden überall gewährleistet wird. Wir machen daher nochmal deutlich, warum der Bau einer LEA auf dem Schanzacker verhindert werden sollte:

  • Erhaltung des Grünzugs Schanzacker als Naherholungsgebiet: Anders als unsere Genossinnen und Genossen aus der Regionalparlamentsfraktion haben wir den Vorstoß der FDP als positiv angesehen, den Schanzacker sogar mit dem höheren Schutzgrad der Grünzäsur auszustatten. Es bleibt abzuwarten, wie das Land mit dem nun bestehend bleibenden Schutzfaktor Grünzug umgeht.
  • Fehlende Infrastruktur in sämtlichen Bereichen, die zu Kosten von mehr als 100 mio. € führen werden. Dazu gehören die fehlenden Straßenanbindungen ebenso wie die nicht vorhandene  Kanalisation und Energieversorgung.
  • Die Lage als Exklave Ludwigsburgs und weit außerhalb von Tamm und Asperg birgt die Gefahr der Ghettoisierung der LEA.
  • sind Asperg und Tamm schon jetzt die mit am dichtesten besiedelten Städte Baden-Württembergs und im Landkreis.
  • Anstatt große Einrichtungen am Rande der Städte zu bauen sollte nach kleinteiligen Lösungen mit der Unterbringung innerorts mit maximal 300 Menschen gesucht werden.

14.05.2023 in Aktuelles

SPD Baden-Württemberg startet in den Kommunalwahlkampf 2024

 
Auftakt zur Kommunalwahl 2024

Im Rahmen des Auftakts zur Kommunalwahl hat sich die SPD Baden-Württemberg gemeinsam mit der Parteispitze und Gastredner Christian Ude, dem langjährigen SPD-Oberbürgermeister von München, inhaltlich und organisatorisch für einen motivierten und engagierten Kommunalwahlkampf aufgestellt. „Die Kommunalpolitik ist die Herzkammer unserer Demokratie. Hier können wir konkrete sozialdemokratische Politik umsetzen und daran arbeiten, unsere Gesellschaft ein Stück besser zu machen. Heute haben wir alle gespürt, wie viel Energie und Leidenschaft für kommunalpolitisches Engagement unsere Partei in der Fläche mitbringt. Für mich ist klar: Wir sind gut aufgestellt, um uns bei der Kommunalwahl erfolgreich für soziale Politik vor Ort einzusetzen,“ so der Landesvorsitzende Andreas Stoch.


Die Co-Vorsitzende der SPD Asperg, Nicole Furtwängler, betonte: „Kommunalpolitische Arbeit ist eine großartige Chance für jeden und jede von uns, unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Hier können wir konkret und spürbar etwas bewirken.“ Die SPD Baden-Württemberg ist sich der großen Herausforderungen bewusst, vor denen unsere Gesellschaft steht. Der Klimawandel, die Folgen der Pandemie, der Angriffskrieg auf die Ukraine mit tausenden Geflüchteten – das alles erfordert eine starke und handlungsfähige Kommunalpolitik. Die grün-schwarze Landesregierung bleibt in diesem Bereich weit unter ihren Möglichkeiten. „Zukunftsfeste und leistungsfähige Kommunen, die sich für alle Menschen einsetzen und niemanden allein lassen – dafür braucht es vor Ort Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten,“ so Andreas Stoch in seiner Rede. „Wir sind überzeugt, dass wir mit einem starken Team und guten Ideen die Kommunalwahl 2024 erfolgreich bestreiten können, Die Asperger SPD wird gut aufgestellt sein.“ meinte der SPD-Co-Vorsitzende des Ortsvereins, Jörg Fröscher.

08.05.2023 in Aktuelles

SPD-Baden-Württemberg: Starke Grundschulen – Starke Zukunft

 

Wie durch unseren Bundestagsabgeordneten Macit Karaahmetoglu über seine Arbeit in Berlin werden die SPD-Ortsvereine des Landkreises auch von der SPD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag regelmäßig über die Politik in Stuttgart informiert. So findet am Freitag dieser Woche um 16:30 Uhr ein Bildungsgipfel der Fraktion im Stuttgarter Landtag statt. Unser Landesvorsitzender Andreas Stoch hat dazu u.a. die Situation an den Grundschulen in Baden-Württemberg zu einem Schwerpunktthema gemacht.

380.214 Schülerinnen und Schüler werden an 2.441 Grundschulen in Baden-Württemberg unterrichtet. Nach dem Besuch von Einrichtungen der frühkindlichen Bildung wird dort ein weiterer Grundstein für gute Bildung und für eine erfolgreiche Zukunft aller Kinder gelegt. Es ist daher besonders wichtig, in dieser Entwicklungsphase Basiskompetenzen zu stärken, individuelle Bedürfnisse zu erkennen und Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern. Vor allem Basiskompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen gehören dabei zur Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Gleichzeitig müssen auch soziale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gefördert werden. Dieser Aufgabe muss an den Grundschulen besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden. Nur mit starken Grundschulen schaffen wir für die Schülerinnen und Schüler und das Land Baden-Württemberg als wichtigen Wirtschaftsstandort eine starke Zukunft.

Die Schülerschaft an den Grundschulen ist in besonderem Maße heterogen und stellt die Lehrkräfte vor vielfältige Herausforderungen. Um den besonderen Ansprüchen dieser Schulart gerecht zu werden, bedarf es daher intensiver individueller Förderung, um den Schüler*innen bestmögliche Bildung zu gewährleisten. Die Ergebnisse zahlreicher Bildungsstudien in den vergangenen Jahren, insbesondere die Ergebnisse des IQB-Bildungstrends 2021, machen jedoch deutlich, dass Baden-Württemberg weit von dem Anspruch entfernt ist, in Bildungsrankings einen Spitzenplatz einzunehmen. Seitens der Landesregierung kamen bisher lediglich Ankündigungen, die im Schulalltag keine konkreten Verbesserungen bewirkt haben.

Die Ergebnisse des IQB-Bildungstrends 2021 zeigen zum wiederholten Male, dass der Anteil der Grundschulkinder, die Regel- und Mindeststandards in den Fächern Deutsch und Mathematik nicht erreichen, weiter gestiegen ist. Diese Entwicklung stellt nicht nur die Schulen, sondern auch die Wirtschaft in Baden-Württemberg langfristig vor große Probleme. Es ist daher von enormer Bedeutung, dem Trend entgegenzuwirken und weitreichende Maßnahmen einzuleiten, um die Grundschulen zu stärken. Dabei ist wichtig, dass keine Erhebung und keine Erkenntnis ohne Konsequenz bleibt. Die SPD-Landtagsfraktion von Baden-Württemberg schlägt nachfolgend konkrete Maßnahmen vor, die sich sowohl kurzfristig als auch langfristig positiv auf den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler auswirken sollen.

Die SPD in Baden-Württemberg fordert deshalb:

  • Vorschulische Sprachtests und verpflichtende Sprachförderung
  • Zusätzliche Stunden in den Fächern Mathe und Deutsch
  • Mehr Lesezeit im Unterricht
  • Verpflichtender Nachhilfeunterricht für Schülerinnen und Schüler mit Leistungsdefiziten
  • Zusätzliche Poolstunden zur Förderung der Basiskompetenzen
  • Herkunftssprachlicher Unterricht
  • Verpflichtende Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule
  • Rhythmisierte Ganztagsschulen fördern
  • Sozialindexbasierte Ressourcensteuerung
  • Unterstützung durch multiprofessionelle Teams
  • Regelmäßige Lernstandserhebungen
  • Mehr Lehrkräfte und die Eingruppierung der Grundschullehrkräfte in die Besoldungsgruppe A 13
  • Schulleitungen stärken

01.05.2023 in Aktuelles

Nicole Furtwängler und Jörg Fröscher führen die SPD Asperg

 
Nicole Furtwängler verabschiedet Rocco Eisebith als Co-Vorsitzenden der SPD Asperg

Neuwahlen des Vorstandes standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Asperg am vergangenen Donnerstag im Gasthof “Bären”. Grüße an die Versammlung gab es vom SPD-Bundestagsabgeordneten Macit Karaahmetoglu, der wegen der Sitzungswoche des Bundestags nicht an der Tagung teilnehmen konnte. Der Bericht des seitherigen Vorstandes enthielt vor allem einen Rückblick auf gelungene Veranstaltungen im vergangenen Jahr. Der Kinderspielnachmittag im Rahmen des Sommerprogramms der Stadt war genauso ein Erfolg wie die Teilnahme des Ortsvereins am Asperger Weihnachtsmarkt. Ein besonderer Dank ging dabei an Herbert Paul für die Organisation sowie an Heinz Beck mit seinem Team für den Auf- und Abbau des SPD-Standes. Politischer Höhepunkt war der Besuch des Landes- und Fraktionsvorsitzenden der SPD-Baden-Württemberg, Andreas Stoch, in Asperg. Hier stand eine Diskussionsveranstaltung zum Thema “Alternative Energien im kommunalen Bereich” sowie ein Besuch des SPD-Chefs bei den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe des IB Asperg auf dem Programm. Als Gast konnte die SPD Asperg dabei auch unseren Bürgermeister Eiberger begrüßen.

Unsere beiden Gemeinderäte Markus Furtwängler und Ottmar Breckel berichteten aus der Arbeit im Asperger Stadtrat. Weiterhin werden sich die beiden Kommunalpolitiker dafür einsetzen, dass die Rundsporthalle saniert wird. “Wir sollten uns ein Beispiel an Kommunen wie Waiblingen und Ludwigsburg nehmen. Dort konnten die bestehenden Rundsporthallen kostengünstig renoviert werden,” so Markus Furtwängler. Zum Thema LEA am Schanzacker nahm Ottmar Breckel Stellung und berichtete über die Zusammenarbeit der Gemeinderäte in Asperg, Ludwigsburg und Tamm. “Die Asperger SPD lehnt die LEA an diesem Standort weiterhin mit aller Entschiedenheit ab,” meinte der SPD-Gemeinderat.

Bevor die Versammlung mit den Wahlen weitergeführt wurde, verabschiedete die Co-Vorsitzende des Ortsvereins, Nicole Furtwängler, den seitherigen Mitvorsitzenden Rocco Eisebith, der sich aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl stellte. “Der Ortsverein dankt dir für deine engagierte Tätigkeit und deinen Einsatz, besonders bei den zahlreichen Veranstaltungen der Asperger SPD,” so Nicole Furtwängler. Unter der bewährten Leitung von Nina Constroffer, Hubert Kohl und Herbert Paul als Wahlkommission wurden Nicole Furtwängler und der ehemalige SPD-Kreisvorsitzende Jörg Fröscher einstimmig als neue Vorsitzende des Ortsvereins gewählt. Gemeinsam mit dem seitherigen Stellvertreter Ottmar Breckel wurde mit Andrea Vöhringer ein neues Gesicht als Stellvertreterin bestimmt. Die Kasse liegt weiterhin in den bewährten Händen von Peter Klumpp. Als Revisoren sind Rocco Eisebith und Thomas Hübsch tätig. Weiterhin im Vorstand sind Claudia Breckel, Markus Furtwängler, Frederic Gessier sowie Peter Wilde. Als Delegierte zu den Kreisversammlungen wurden Nicole und Markus Furtwängler sowie Jörg Fröscher gewählt. Mit intensiven Diskussionen zu verschiedenen politischen Themen fand die Jahreshauptversammlung ein Ende.

16.04.2023 in Aktuelles

Macit Karaahmetoglu zu Gesprächen bei Bürgermeister Eiberger

 
MdB Macit Karaahmetoglu mit Bürgermeister Christian Eiberger und Stadtrat Markus Furtwängler auf dem Asperger Rathaus

Die tödlichen Schüsse auf einen 18-Jährigen und die wachsenden Proteste in der Bevölkerung gegen eine mögliche Landeserstaufnahmestelle (LEA) in unmittelbarer Nachbarschaft der Stadt Asperg - für Bürgermeister Christian Eiberger sind die Tage nach Ostern aufreibend.

Deshalb kam der SPD-Bundestagsabgeordnete Macit Karaahmetoglu in der vergangenen Woche zu einem persönlichen Gespräch mit Bürgermeister Eiberger nach Asperg. Dem Ludwigsburger Abgeordneten war es wichtig, mehr über das dramatische Ereignis in seinem Wahlkreis zu erfahren und nicht nur in den Medien darüber zu lesen. Begleitet hatte ihn Markus Furtwängler, Sprecher der SPD-Gemeinderatsgruppe.

Der Rathauschef zeigte sich genauso wie die beiden SPD-Politiker erschüttert und gleichzeitig ratlos über die Tat dieser jungen Menschen. Eine solche Dimension der Brutalität war nicht erwartbar. Das Opfer ist in Asperg aufgewachsen, die Jugend kennt ihn folglich. Der Bürgermeister hat reagiert und im Jugendhaus eine Anlaufstelle eingerichtet, wo ein Sozialarbeiter Ansprechperson ist.

Die Pläne der Landesregierung, vor den Toren der Stadt möglicherweise eine Landeserstaufnahmestelle zu bauen, wühlt die Einwohnerschaft ebenso auf - wenn auf eine andere Weise. Bürgermeister Eiberger schilderte im Gespräch nachdrücklich, wie sehr die Betreuung der rund 300 Geflüchteten, die bereits in Asperg sind, seine Kommune ans Limit bringt. Seine Eindrücke sind für Macit Karaahmetoglu wichtig, um im Bundestag die weitere Debatte um die Asylpolitik mit Erfahrungen aus dem Wahlkreis bereichern zu können.